Der letzte Drache
Man sieht ihn immer seltener in Sachsen: den Feuersalamander. Der Freistaat hat ihn sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Eines seiner letzten Refugien ist die Sächsische Schweiz. Was ist los mit dem kleinen giftgelben Lurch?
Man sieht ihn immer seltener in Sachsen: den Feuersalamander. Der Freistaat hat ihn sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Eines seiner letzten Refugien ist die Sächsische Schweiz. Was ist los mit dem kleinen giftgelben Lurch?
Die Kirnitzsch gehört zu den wertvollsten Fließgewässern in Sachsen. Vor allem durch eine neue Kläranlage auf tschechischer Seite ist sie in den letzten Jahren nachweislich sauberer geworden. Noch ist aber nicht alles gut.
Es gibt Orte in der Sächsischen Schweiz, die einen einfach nur still und zufrieden machen. Der Krippenbachgrund ist so einer. Ein Tal – reich an Quellen und alten Sagen. Ein Osterspaziergang.
Im Elbsandsteingebirge hat die Brutzeit begonnen. Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalke brauchen ein paar Wochen Ruhe. Deshalb sind einige Felsen und Wege gesperrt. Ein vergleichsweise kleiner Tribut.
Die Frühblüher berühren in der Sächsischen Schweiz die Nordgrenze ihres Reiches. Ein für sie nährstoffarmes Land, wo sie besonders empfindlich sind.
Die Wälder um Rosenthal und Cunnersdorf sind ein Geheimtipp für Radwanderer. Radrouten gibt es genügend – nur als solche markiert sind sie noch nicht. Bald kann man hier im tiefsten Dickicht sogar urig übernachten.
Im Polenztal erwacht das Leben. Die Wasseramsel baut ihr Nest. Mit ihrem Gesang beginnt ein neuer Zyklus in der Sächsischen Schweiz. Und das Abenteuer Natur bei Sandsteinblogger.de
Der Wildbiologe beobachtet seit vielen Jahren die Rückkehr der Wölfe im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark. Diskussionen wie in Sachsen kennt er zur Genüge.
Das Rudel wurde seit Monaten nicht mehr gesichtet. Allem Anschein nach ist nur noch ein einzelnes Tier in den Wäldern nördlich der Sächsischen Schweiz unterwegs.
Eine Naturkatastrophe vor 90 Millionen Jahren hat die Sächsische Schweiz womöglich stärker geprägt als viele Jahrtausende langsamer Verwitterung: ein entsetzlicher, geradezu apokalyptischer Sturm. Er entfesselte das Kreidemeer und hinterließ Spuren, die bis heute sichtbar sind.
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