In die Einsamkeit

Trekkinghütte Willy´s Ruh

Vor 170 Jahren zog sich der amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau in eine einsame Waldhütte zurück, um in der Natur Muße zum wirklichen Leben zu finden. Seine Abenteuer wurden zum Kult für Generationen von Aussteigern, Sinnsuchern und Idealisten. Zeit für einen Selbstversuch.

„Ich bin in den Wald gezogen, weil mir daran lag, bewusst zu leben, es nur mit den wesentlichen Tatsachen des Daseins zu tun zu haben. Ich wollte sehen, ob ich nicht lernen könne, was es zu lernen gibt, um nicht, wenn es ans Sterben ging, die Entdeckung machen zu müssen, nicht gelebt zu haben.“

Henry David Thoreau

Der SandsteinbloggerEnde April – und es hat geschneit. Die jungen Buchentriebe, die den Wald schon seit Tagen grün durchflimmern, lassen traurig ihre Köpfe hängen. Unerwartet und mit letzter Kraft ist der Winter noch einmal zurückgekehrt in die Gegend um Cunnersdorf in der Sächsischen Schweiz. Sein feuchter Atem webt zwischen den Fichten wie Rauch. Mit kalten Fingern hat er dem Frühling die Macht entrissen und die Natur mit einem weißen Tuch zugedeckt. Der Wald steht da wie begossen und dampft aus allen Poren. Nasse Schneekuchen platschen von den Bäumen auf die Erde – manchmal so überraschend und laut, dass man unwillkürlich zusammenfährt. Weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Der Weg hat sich stellenweise in einen Sumpf verwandelt.

Teile davon kleben mir wie Brei an den Füßen und werden vermutlich erst abfallen, wenn ich die Hütte erreiche. Kilometerweit vom nächsten Dorf entfernt steht sie einsam und verlassen mitten im Wald und wartet auf ihren späten Gast. Ich muss mich beeilen, denn bald bricht die Dämmerung herein und bis zur Hütte sind es noch gut zwei Stunden Fußmarsch. Ich bin losgezogen mit einem Rucksack voll von Dingen, die in der Stadt fast archaisch wirken – Schlafsack und Kerzen, Taschenmesser, Gaskocher und Axt. Und mit einem Buch, das solche Utensilien wohl zu den einzig „wesentlichen Tatsachen des Daseins“ zählen würde. „Mir lag daran, bewusst zu leben“, schrieb der amerikanische Schriftsteller und Philosoph Henry David Thoreau. 1845 zog er, damals 28-jährig, in die Wälder Neuenglands, zimmerte sich am Waldensee unweit von Concorde eine einfache Holzhütte, und verbrachte darin zwei Jahre lang in stiller Abgeschiedenheit – mit dem, was ihm die Natur zum Leben bot. Die beginnende Industrialisierung in Amerika mit ihrer Geschäftigkeit und Hektik empfand Thoreau als oberflächlich und trivial und wollte stattdessen herausfinden, was wirklich zum Leben gehört. Das Buch, das er über sein radikales Selbstexperiment verfasste, wurde weltberühmt, und zu einer Art Bibel für Generationen von Aussteigern, Sinnsuchern und Idealisten. Sozialreformer wie Leo Tolstoi und Mahatma Ghandi beriefen sich auf Thoreaus Thesen, im 20. Jahrhundert inspirierte er die Naturschutzbewegung ebenso wie die 68er-Generation.

Lindhornweg
Der Lindhornweg unter einer frischen Schneedecke. (Foto: Hartmut Landgraf)
Buchengrün
Wie verzaubert – ein nebelverhangener Winterwald und mittendrin: frisches Buchengrün. (Foto: Hartmut Landgraf)

Wegweiser am Lindhornweg

Kein Strom, kein Wasser, kein Funknetz

Ich weiß nicht, ob sich Thoreau damals ein Buch in den Rucksack gesteckt hat, als er in die Wälder wanderte. Vielleicht hätte er das sogar als unnötigen Ballast verurteilt. Trotzdem habe ich in meinem ohnehin schon recht beschwerlichen Marschgepäck noch einen Platz für den alternativen Klassiker gefunden – irgendwo zwischen Kochgeschirr, Regenhose und Wasserflasche. Einfach, weil es mir passend erschien, dieses Buch bei meinem Abenteuer dabei zu haben. Eine Nacht lang will ich mich der Einsamkeit stellen und mich so fühlen wie Thoreau vor 170 Jahren. Mein Ziel: Ein ehemaliges Jagdhaus mit dem bezeichnenden Namen „Willy´s Ruh“, das der Sachsenforst eben erst in eine einfache Selbstversorgerhütte umfunktioniert hat, für Leute, die alles Nötige dabei haben. Ich habe mir dieses Domizil zwar nicht selbst gezimmert, dafür liegt es noch weiter von der Zivilisation entfernt als Thoreaus Hütte – nur wenige Hundert Meter vor der böhmischen Grenze hinter Hügeln, Wäldern und Wüstungen mit so geheimnisvollen Namen wie Kühlemorgen und Stolzenhain. Eine Hütte, die so aussieht, als wäre sie das letzte Haus vor den ewigen Jagdgründen. Ohne Wasser. Ohne Strom. Und ohne Mobilfunknetz.

Europas letzter Goldsucher

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Ich stapfe im zwielichtigen Spalier der Fichten still vor mich hin und versuche möglichst nicht an unwillkommene Dinge wie Wildschweine oder Wölfe zu denken. Ich fühle mich eigentlich nur selten unwohl bei dem Gedanken, allein im Wald unterwegs zu sein – aber wenn dir stundenlang nichts als der eigene Atem um die Nase weht und hinter deinem Rücken im nebelverhangenen Unterholz dann plötzlich eine Schneelast zu Boden prasselt, beginnst du instinktiv auf jedes Geräusch zu lauschen. Ich wandere wie der letzte Mensch auf Erden in die Fänge der Nacht und bin froh, als nach zweieinhalb Stunden kurz vor Einbruch der Dunkelheit endlich das Dach der Hütte zwischen den Zweigen auftaucht.

Taubenteich
Still und geheimnisvoll: der Taubenteich. (Foto: Hartmut Landgraf)

Allein unter Sternen

Im Haus ist es zappenduster, alle Fensterläden sind geschlossen – es dauert eine Weile, bis sich meine Augen soweit an die Dunkelheit gewöhnt haben, dass ich im Rucksack nach der Stirnlampe graben kann. Ich stoße Fenster und Türen auf, damit die frische Waldluft den muffigen Hüttengeruch vertreibt. Die Bude ist wie erwartet nur äußerst sparsam möbliert: zwei blankgehobelte Kiefernholztische, ein paar Stühle, eine Arbeitsplatte, in den zwei Nachbarräumen ein halbes Duzend nackte Bettgestelle. Außerdem Kerzenstummel, Schürhaken und – als einziges Highlight – ein olivgrüner Kachelofen mit offenem Kamin. Bevor ich noch irgendetwas anderes tue, muss ich für Brennholz sorgen. Im Schuppen nebenan finden sich genügend trockene Aststubben, und alsbald knistert im Kamin ein lustiges Feuer. Ich fische den Campingkocher aus meinem Rucksack, schließe die Gaskartusche an und mache mir Tee und eine Dosensuppe warm – ein Festmahl nach acht Kilometern Schneematsch mit 20 Kilo Gepäck auf dem Rücken. Am Feuergeprassel des Kamins habe ich allerdings nicht lange Freude, schon nach kurzer Zeit beginnt das steinalte Ungetüm seinen Rauch statt zum Schornstein hinaus rückwärts in den Raum zu blasen, obwohl ich den Abzug ordnungsgemäß geöffnet habe. Im unruhigen Kerzenlicht webt der Rauch weiß und gespenstisch durchs Haus – wie die körperlose Erscheinung einer verlorenen Seele. Warum bloß heißt die Hütte Willy´s Ruh? Erneut reiße ich Türen und Fenster sperrangelweit auf, um die ätzende Geisterwolke ins Freie zu entlassen.

Am Kamin
Hüttenstimmung: Am Kamin lässt es sich wunderbar nachdenken, lesen und träumen. (Foto: Hartmut Landgraf)
Mondlicht
Eine mystische Erscheinung über den Wipfeln vor der Hütte. (Foto: Hartmut Landgraf)
Essenkochen in der Waldhütte
Zeit fürs Abendbrot: Selbst eine einfache Dosensuppe schmeckt nach einer stundenlangen Wanderung wie ein Festmahl. (Foto: Hartmut Landgraf)

Inzwischen ist es Nacht geworden. Der Mond schiebt sein rundes Gesicht vorsichtig über die Fichtenwipfel wie ein gutmütiger Onkel, der in die Wiege seines Neffen lunscht. Auch ein paar Sterne haben sich am pechschwarz verhangenen Himmelszelt ihren Platz erkämpft und blicken freundlich wie entfernte Verwandte zu mir herunter. In diesem Moment erscheinen sie mir vertrauter und näher als der stumme Wald oder der Weg, der den Fuß des Hügels umrundet, oder die Tür des benachbarten Holzschuppens. Ein seltsamer Gedanke – aber genauso ist es. Auch Thoreau muss dieses Gefühl gekannt haben. „Ich habe gewissermaßen meinen eigenen Mond und meine Sterne, eine kleine Welt ganz für mich allein“, schreibt er in seinem Buch. Dem Alleinsein widmet der Philosoph ein ganzes Kapitel. Er habe sich nie wirklich verlassen gefühlt: „Nie fand ich einen geselligeren Gesellschafter als die Einsamkeit.“

Das Buch zur Tour
Das Buch zur Tour. (Foto: Hartmut Landgraf)
Teatime
Kurz vor Mitternacht noch mal eine Teatime. (Foto: Hartmut Landgraf)

Bis der Wald sein Schweigen bricht

Stimmt das? Ich schaue mich in der Hütte um und lasse den Blick über mein durchgeschwitztes Hemd und die Regenjacke gleiten, die zum Trocknen über den Stühlen hängen. Ich mustere die Kerzen auf dem Tisch und die wenigen Dinge, die ich mitgebracht habe. Die Hütte ist so gähnend leer, das sie mit meinem Rucksack in der Ecke schon beinahe gemütlich eingerichtet aussieht. Bin ich einsam? Ich kenne dieses Gefühl und weiß, dass es meistens nicht allein daherkommt, sondern mit einem mächtigen Begleiter: der Angst. Falls mir hier etwas zustoßen sollte, wäre es sinnlos um Hilfe zu rufen. Niemand würde mich hören. Doch was soll mir an einem Ort passieren, an dem außer mir keine Menschen sind? Alle Bosheit wohnt in der Stadt – nicht im Wald. Gibt es da draußen zwischen den Bäumen sonst irgendetwas, weshalb ich mich sorgen müsste? Etwas, das mir die Ruhe und den Schlaf rauben wird?

Für einen Moment gehe ich vor die Tür, bleibe minutenlang reglos im Nachtschatten einer Fichte stehen – und lausche. Zuerst höre ich nichts außer mein eigenes Herzklopfen. Die Stille ist so allumfassend, dass sie in den Ohren fiept. Nach einer Weile aber mischen sich zarte Töne in dieses Nichts. Wer dafür offen ist, für den bricht der Wald sein Schweigen. Die Stille verliert ihre bedrohliche Größe und bekommt eine Melodie, sanft und unschuldig wie ein Schlaflied. Man hört Fichtennadeln rieseln und Rinde knistern. Man hört, wie ein leiser Windhauch die Baumwipfel streichelt und wie in weiter Ferne ein Tropfen zu Boden fällt. Aus der offenen Hüttentür dringt das Geprassel des Kaminfeuers. Irgendwo im Unterholz knackt ein Zweig. Auch die Augen gewöhnen sich an die Nacht. Die Dunkelheit hat viele Gesichter. Schatten werden lebendig und beginnen sich sanft hin und her zu wiegen. In den Fenstern der Hütte bekommt der Mond einen Bruder. Pfützen funkeln im Sternenlicht. Die Nacht hat sogar ihren eigenen Duft: Sie riecht nach Harz und feuchter Erde, nach Laub und Schnee.

Es ist, als ob sich das Bewusstsein weitet. So als ob man selbst in die Nacht hineinfließen würde wie ein von allen Dämmen befreiter See – so lange, bis man den Wald und alles Leben in ihm umfasst, durchdrungen und verinnerlicht hat. „Ich bin so im Einklang mit dem zitternden Espen- und Pappellaub, dass es mir fast den Atem benimmt“, schreibt Thoreau. Genau das ist es. Die Einsamkeit ist nichts als ein beklemmender Gedanke – und wenn man es zulässt, verfliegt er. Er hat im Wald kein Zuhause.

Ich gehe zurück ins Haus, lösche die Kerzen und gehe zu Bett. Die Fensterläden lasse ich offen. Soll die Nacht ruhig zum Fenster hereinschauen. Der Wald wird mich im Schlaf beschützen.

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Die Trekkinghütte wird vom Forstbezirk Neustadt betrieben. Infos findest du –> hier.

10 Kommentare zu In die Einsamkeit

  1. Ein wunderbar geschriebener Beitrag, bei dem man sofort Lust bekommt, es Dir gleichzutun – ohne Wintereinbruch und Räucherhaus versteht sich! 😉
    Hatte letztens, als Du von den neuen Trekkinghütten im Elbi bereichtet hast, schon einmal darüber nachgedacht, dort zu übernachten – mal sehen, wann mich die Abenteuerlust packt… Ich kenne solche Hütten bisher nur von meinen Touren aus dem Norden – hier sind sie eine überraschend neue Alternative, die sich hoffentlich nach dem Jahr Probe bewährt.

    Liebe Grüße
    Cora

    • Hallo Cora,
      nicht zu lange nachdenken – einfach machen, es lohnt sich! Und es sind sogar noch ein paar Kerzenstummel übrig 😉
      Ich wünsch Dir viel Spaß!

  2. Ja, ein Bericht der Lust darauf macht, es dir mal gleich zu tun. Schade nur, dass einige der Hütten, die für solcherlei geeiget wären, in den letzten Jahren von der Nationalparkverwaltung systematisch abgerissen worden. Ich denke nur an die am Katzenstein.

    • Hallo Arndt,
      Willy´s Ruh wurde in den letzten Jahren immer mal für Jagdgesellschaften und andere Zwecke genutzt – die Hütte war also in Betrieb und dadurch auch einigermaßen in Schuss. Und sie steht in einem Gebiet, wo es keine anderen Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Aufwand und (voraussichtlicher) Nutzen passen in diesem Fall wohl ganz gut zusammen. In anderen Fällen eher nicht. Grundsätzlich stimme ich Dir zu, mehr von solchen simplen Selbstversorgerhütten wären im Elbsandsteingebirge absolut wünschenswert. Im Trekkingbereich hätte das Elbi sowieso noch Reserven. Stichwort Fernwanderwege…

  3. An Pfingsten 2015 werde ich immer wieder gern denken. Als Erstschläfer habe ich die Grenzbaude erkundet und dann gleich noch Willys Ruh. Die Tickets wurden beim SBB in Dresden geordert und dann begann für mich der Rückzug in die herrlichen Wälder am Tauben- und Fuchsteich. Schon jetzt freue ich mich auf ein nächstes mal…
    Allen eine schöne Zeit!
    Gerd – der Liegeradler aus Coswig

  4. Hallo zusammen ,
    wieviele dieser Hütten gibt es eigentlich in dieser Region ?
    Ich wollte dort im Mai/ Juni eine 5 Tagestour machen.
    Kann mir jemand ein paar Infos geben ?
    Viele Grüße Thilo

  5. Moin alle zusammen,

    Ja wie kam es zum Namen „Willys Ruh“?

    Sicherlich ist Wenigen die Geschichte der Hütte „Willys Ruh“ bekannt. Und es gibt sehr, sehr Viele die alles ganz genau wissen wie und was in dem ehemaligen Staatsjagdgebiet alles abging…….na ja sage ich da bloß mal dazu.

    Es war „früher“ die 66er Hütte in den Hühnerbergen, nahe der Grenze zur damaligen CSSR und nicht weit entfernt sowohl von der Cristiansburg (Jagdschlösschen im Tchechichen – jetzt wieder wunderbar hergerichtet und auch unweit der „Mutschmanbaude später W.Weidauers Hütte“ (erster Bürgermeister von Dresden nach dem Krieg).
    Die Grenzbaude liegt etwas weiter ab, in der Nähe des Taubenteiches. Diese wurde von Erich Glaser errichtet. Er war ein Widerstandskämpfer und gehörte zu den Roten Bergsteigern. Seine Hütte wurde ganz nah an der Grenze nach Tchechien gebaut, es war der illegale Weg auf welchen er vielen Menschen geholfen hat in die Tcheschei zu fliehen, um der Verhaftung durch die Nazis zu entkommen.

    Ich kenne die Christiansburg noch als Ruine und bin früher sehr oft, verbotenerweise da gewesen. Auf dieser Seite der Hühnerberge gab es immer die besten und meisten Pilze.
    Es war Grenzgebiet, durfte normalerweise keiner hin, aber ich kannte mich sehr gut aus. Und den Rudi, der Grenzer mit seiner MZ 250, der für den Grenzabschnitt zuständig war, kannte ich sehr gut.

    Bis 1968/1970 war dies eine kleine Hütte zur Aufbewahrung von Forstchemikalien.
    Es kam die Zeit, dass eine Jagdhütte im Revier Rosenthal errichtet werden sollte. Dabei viel die Wahl auf die alte Hütte in den Hühnerbergen (Ende des vorletzten Jahrhunderts gab es sehr viel Birkhühner in der hügeligen Landschaft – deshalb der Name.).
    Somit begannen der damalige Revierförster, Willy Müller und sein getreuester und erfahrenster Mitarbeiter, Arno Mathe, die Hütte zur Jagdhütte umzubauen.
    Es war sehr viel und mühevolle, handwerkliche Arbeit erforderlich, aber mit Geduld wurde es geschafft.
    Als der Umbau fertig war und die Jagdhütte eingeweiht wurde hat der Arno die Hütte auf Willys Ruh getauft und schon seit dieser Zeit hat diese Jagdhütte ihren Namen.

    Als ich von 2…3 Jahren eine wunderbare Wanderung von den Rosenthaler Zollhäusern zum Schneeberg – mit böhmischen Knödeln und gutem Tchechichen Bier – gemacht habe, führte mich der Weg zurück über die Christiansburg auch zu „Willys Ruh“ – ich war sehr erfreut und gerührt, dass die alte Jagdhütte steht, jetzt eine Trekkinghütte im guten Zustand ist und den Namen „Willys Ruh“ trägt.

    Es war und ist ein wunderschöner Ort, um zur Ruhe zu kommen, dem Wald mit seiner Flora und Faune zu genießen und zu sich zu kommen!
    Es ist und bleibt ein wunderbarer Ort der Ruhe, sich zu besinnen, was wirklich wichtig ist im Leben.

    Ich wünsche allen Menschen, Besuchern und Gästen dieser Hütte und des schönen, sächsischen Waldes eine sehr schöne, erholsame und besinnliche Zeit.

    Mit herzlichen Grüßen,

    Jürgen Müller

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