Wind und Wetter können auf dem Femunden schon mal nervtötend und beängstigend werden. An manchen Tagen hilft da nur ein dickes Fell. Oder ein gutes Buch.
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Ein Fluss in Mecklenburg-Vorpommern gibt sein blutiges Erbe preis: Spuren eines Gemetzels vor über 3000 Jahren. Eine Paddeltour in den Sumpf der Geschichte.
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Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
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Die Kältesteppe im Norden Finnlands ist eine der letzten unberührten Landschaften der Erde. Im Herbst zeigt sie sich in seltener Schönheit – und öffnet ein Fenster ins eiszeitliche Europa.
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Im Sarek-Gebirge gibt´s keine markierten Wege. Man darf wandern wie und wo man will. Die ungewöhnlich freizügige Regelung schafft einen Kontrast zum Naturschutz anderswo. Eine Begegnung mit Europas ältestem Nationalpark.
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Wind und Wetter können auf dem Femunden schon mal nervtötend und beängstigend werden. Ein Kanuabenteuer auf Norwegens drittgrößtem See erfordert Zeit und Anpassungsvermögen. An manchen Tagen hilft da nur ein dickes Fell. Oder ein gutes Buch.
Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
Ein Fluss in Mecklenburg-Vorpommern gibt sein blutiges Erbe preis: Spuren eines Gemetzels vor über 3000 Jahren. Die Funde nähren Zweifel am gängigen Bild vom Alltag und Zusammenleben unserer frühen Vorfahren. Eine Paddeltour in den Sumpf der Geschichte.
Besuchermassen, Müll und Artenschutzprobleme, Wegsperrungen, Boofenverbot – der Nationalpark Sächsische Schweiz erscheint so bedrängt und gefordert wie lange nicht. Was würde John Muir dazu sagen? Ein posthumes Interview mit dem „Vater“ der Nationalparkidee.
Vor sieben Jahren stand in den Affensteinen ein ganzes Riff in Flammen. Inzwischen ist auf der abgebrannten Kahlfläche ein neues Dickicht aus Birken und Vogelbeeren herangewachsen. Es erzählt eine Geschichte über die Kraft der Natur – und lässt hoffen für die Wälder der Sächsischen Schweiz.
In der Kreidezeit war die Sächsische Schweiz ein Meer. So dachte man zumindest. Ein Experte findet Belege, die dieser Theorie widersprechen. Und die bringen ihn auf eine kühne Idee.