Neben der Spur
Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
Die Kältesteppe im Norden Finnlands ist eine der letzten unberührten Landschaften der Erde. Im Herbst zeigt sie sich in seltener Schönheit – und öffnet ein Fenster ins eiszeitliche Europa.
Besuchermassen, Müll und Artenschutzprobleme, Wegsperrungen, Boofenverbot – der Nationalpark Sächsische Schweiz erscheint so bedrängt und gefordert wie lange nicht. Was würde John Muir dazu sagen? Ein posthumes Interview mit dem „Vater“ der Nationalparkidee.
Im Sarek-Gebirge gibt´s keine markierten Wege. Man darf wandern wie und wo man will. Die ungewöhnlich freizügige Regelung schafft einen Kontrast zum Naturschutz anderswo. Was sie bewirkt, ist eine offene Frage. Eine Begegnung mit Europas ältestem Nationalpark.
Weites, verschneites Land. Einsamkeit. Stille. Am Stadtrand von Dresden fühlt man sich stellenweise wie in einem Jack-London-Roman. Sechs Tage dauert es, die sächsische Großstadt zu Fuß zu umrunden. Ein Wanderabenteuer in der 15-Kilometer-Zone.
Ganz weit draußen: Die Halbinsel Hornstrandir ist Europas letzte Klippe vor der Grönlandsee. Kaum ein Mensch verirrt sich in ihre stürmischen Fjorde. Alleine fühlt man sich hier trotzdem nicht.
So behältst du die Orientierung: Ein paar grundlegende Tipps zum Umgang mit GPS-Gerät, Kompass und Karte.
Die stillen Täler am Nordrand der Sächsischen Schweiz stecken voller Geheimnisse. Im Dickicht der Buchen und Eichen verträumen alte Tunnel und Gemäuer die Zeit. Und warten auf Entdecker.
Die Bitte um Wasser sollte keinem Wanderer peinlich sein, findet der Bad Schandauer Kartograf Rolf Böhm. Über orientalische Gastfreundschaft in der Sächsischen Schweiz.
Zum Reisen braucht es nicht viel: Nur ein bisschen Brot und Tee in einem alten Rucksack – und zwei gesunde Füße. So kommt man in zweieinhalb Tagen von Dresden ins Elbsandsteingebirge. Und sieht unterwegs ein schönes Stück Welt.
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