Neben der Spur
Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
Im schwedisch-norwegischen Nationalpark Fulufjället kann man sich ungehindert in die Büsche schlagen. Doch wer nicht aufpasst, verliert dabei schnell jedes Gefühl für Raum und Zeit.
Die Kältesteppe im Norden Finnlands ist eine der letzten unberührten Landschaften der Erde. Im Herbst zeigt sie sich in seltener Schönheit – und öffnet ein Fenster ins eiszeitliche Europa.
Im Sarek-Gebirge gibt´s keine markierten Wege. Man darf wandern wie und wo man will. Die ungewöhnlich freizügige Regelung schafft einen Kontrast zum Naturschutz anderswo. Was sie bewirkt, ist eine offene Frage. Eine Begegnung mit Europas ältestem Nationalpark.
Line Nagell Ylvisåker lebt auf Spitzbergen und sieht, mit welchem Tempo der Klimawandel ihren Ort verändert: Lawinen, Regen, offene Strände, wo früher Eis war. Im Interview warnt die Buchautorin: Was der Arktis passiert, betrifft euch alle.
Ein gewaltiger Tafelberg – so groß, dass der Nationalpark Sächsische Schweiz siebenmal in seinen Grundriss passt. Der Auyan-Tepui. Doch selbst im Kletterhimmel gehen nicht alle Träume sofort in Erfüllung. Über Geduld und Gipfelglück – im tropischen Dauerregen.
Ganz weit draußen: Die Halbinsel Hornstrandir ist Europas letzte Klippe vor der Grönlandsee. Kaum ein Mensch verirrt sich in ihre stürmischen Fjorde. Alleine fühlt man sich hier trotzdem nicht.
Zwei schwer beladene Mountainbikes, zwei Wochen Zeit – ein verwegener Plan: Island von Nord nach Süd. Mitten durch die Ódáðahraun, die verrufene Missetäterwüste. In dieser Gegend muss man mit vielem rechnen. Nur nicht, dass es nach Plan läuft.
Biwak-TV in der „Grüne Hölle“: In Bolivien begleitet das Team um Moderator Thorsten Kutschke zwei Sachsen in den tiefsten Dschungel. Und dabei geht´s nicht nur um Abenteuer.
Einen See überqueren, von West nach Ost. Klingt einfach. Wenn dazwischen nicht Hunderte Inseln wären. Eines der letzten europäischen Wildnisgebiete. Und 1000 Quadratkilometer Wasser.
Finnlands größter Nationalpark ist das halbe Jahr über ein weißer Fleck auf der Landkarte. Menschenleer, still und verschneit – spätestens ab Oktober. Im nordischen Winter lernt man, was Abstand wirklich bedeutet. Und Nähe. Die Geschichte einer Sechs-Tage-Wanderung.
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