Heim nach draußen
Zum Reisen braucht es nicht viel: Nur ein bisschen Brot und Tee in einem alten Rucksack – und zwei gesunde Füße. So kommt man in zweieinhalb Tagen von Dresden ins Elbsandsteingebirge. Und sieht unterwegs ein schönes Stück Welt.
Zum Reisen braucht es nicht viel: Nur ein bisschen Brot und Tee in einem alten Rucksack – und zwei gesunde Füße. So kommt man in zweieinhalb Tagen von Dresden ins Elbsandsteingebirge. Und sieht unterwegs ein schönes Stück Welt.
Fünf Outdoor-Schmöker zum Wegträumen.
Einen See überqueren, von West nach Ost. Klingt einfach. Wenn dazwischen nicht Hunderte Inseln wären. Eines der letzten europäischen Wildnisgebiete. Und 1000 Quadratkilometer Wasser.
Eine sagenhafte Kante. Glatt. Gefährlich. Unheimlich abweisend. Und doch heimliche Sehsucht und Lebenstraum eines jungen Dresdners. 38 Jahre nach ihrer Erstbegehung begleiten BIWAK-TV und Sandsteinblogger.de den Kletterer durch diese legendäre Bernd-Arnold-Tour: Lohn der Angst.
Finnlands größter Nationalpark ist das halbe Jahr über ein weißer Fleck auf der Landkarte. Menschenleer, still und verschneit – spätestens ab Oktober. Im nordischen Winter lernt man, was Abstand wirklich bedeutet. Und Nähe. Die Geschichte einer Sechs-Tage-Wanderung.
In den Wäldern von Småland gibt es einen Ort, der in keiner Karte steht. Man kann ihn nur einmal im Leben besuchen. Denn wer ihn gesehen hat, findet sich nie dorthin zurück. Eine wahre Geschichte.
Kochen wie bei Hampels: In einem finsteren Loch, auf Sand und abschüssigen Felsvorsprüngen. Auch an solchen Orten kann man ein richtiges Sterne-Menü zaubern – die Blog-Biester zeigen, wie´s geht. Eine vorweihnachtliche Kochlektion in der Hampel-Höhle.
Dresdens beliebtes Bergfilmfest wird 15. Höchste Zeit, den Scheinwerfer umzudrehen und auf den Mann zu richten, der von Anfang an hinter allem steckt: Frank Meutzner. Sinnvollerweise machen sowas immer ein paar ziemlich beste Freunde.
Auf keinem anderen Berg in Deutschland fühlt man sich dem Himmel so nahe wie auf dem Mittelberg in Sachsen-Anhalt. Vor 3600 Jahren vergruben hier Menschen das erste Bild des Kosmos – die Himmelsscheibe von Nebra. Wie sah ihre Welt aus? Auf den Spuren der ältesten Gutenachtgeschichte.
Raumfahrer Alexander Gerst kann die Welt zwar von oben sehen – aber nicht das winzige Elbsandsteingebirge. Glauben die Blog-Biester. Und während die ISS jede Nacht in atemberaubendem Tempo über ihre Köpfe zieht, lassen sie sich treiben. In ihrem eigenen „Schiff“. Und mit viel mehr Zeit zum Genießen.
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