Hier wird´s wild!
Wie geht´s den Tieren und Pflanzen im Elbsandsteingebirge? Wir erzählen ihre Geschichten. Ein gemeinsames Projekt mit dem Nationalpark Sächsische Schweiz.
Wie geht´s den Tieren und Pflanzen im Elbsandsteingebirge? Wir erzählen ihre Geschichten. Ein gemeinsames Projekt mit dem Nationalpark Sächsische Schweiz.
Vor sieben Jahren stand in den Affensteinen ein ganzes Riff in Flammen. Inzwischen ist auf der abgebrannten Kahlfläche ein neues Dickicht aus Birken und Vogelbeeren herangewachsen. Es erzählt eine Geschichte über die Kraft der Natur – und lässt hoffen für die Wälder der Sächsischen Schweiz.
Besuchermassen, Müll und Artenschutzprobleme, Wegsperrungen, Boofenverbot – der Nationalpark Sächsische Schweiz erscheint so bedrängt und gefordert wie lange nicht. Was würde John Muir dazu sagen? Ein posthumes Interview mit dem „Vater“ der Nationalparkidee.
Frank Richter nimmt mit 76 Jahren allmählich Abschied von der Sächsischen Schweiz und vom Klettern – mit einem letzten Buch. Ein Gipfelgespräch über Lebenswege zwischen Wald und Sandstein.
Altmeister Hermann Krone fotografierte 1884 eine Riffkiefer in der Sächsischen Schweiz. An genau der gleichen exponierten Stelle steht auch heute eine Kiefer – ebenso groß, ebenso dick. Schierer Zufall? Ein direkter Nachfahre? Oder womöglich sogar noch derselbe Baum?
Jahrelang sah es so aus, als sei sie kräftig genug, dem Borkenkäfer zu widerstehen – die 60 Meter hohe Riesenfichte in der Kirnitzschklamm. Nun sind auch ihre Tage gezählt.
Viele ärgern sich drüber, andere gehen achtlos daran vorbei: Die Sächsische Schweiz hat ein Müllproblem. Der Nationalpark wirbt jetzt mit einer Sammelaktion für mehr Verantwortung gegenüber der Natur – am 24. September. Ein Kommentar.
Im Elbsandsteingebirge wird´s lebendig: Uhu, Schwarzstorch, Wanderfalke & Co. bekommen Junge. Leider nehmen nicht alle darauf Rücksicht. Wie das Frühjahr aus Sicht des Naturschutzes beginnt. Ein Gespräch rund ums Ei.
Dietrich Graf war so etwas wie die Stimme der Vernunft in der Sächsischen Schweiz. Kaum jemand hat das sensible Gebirge so tief geliebt und verstanden wie er. Mit 80 Jahren ist der besonnene Forstmann und Naturschützer gestorben.
Im Morgengrauen bei -6° anderthalb Stunden lang still am Bach hocken und auf Biber lauern… ein harter Job. Oder: Warum in der Sächsischen Schweiz erst jetzt jemand anfängt, die Tiere zu zählen.
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