Hier wird´s wild!

Sandsteinblogger startet eine siebenteilige Natur-Serie über Tiere und Pflanzen im Elbsandsteingebirge. Ein Gemeinschaftsprojekt mit dem  Nationalpark Sächsische Schweiz.

Pünktlich zum Frühlingsanfang beginnt auf Sandsteinblogger.de ein neues Abenteuer: #KompassNatur. Eine Serie über die stillen Bewohner und kleinen Wunder des Elbsandsteingebirges, die unsere Beachtung verdienen – und doch selbst keine Stimme haben. Kompass Natur ist ein gemeinsames Projekt unseres Redaktionsbüros und der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz.

In den nächsten Wochen und Monaten wollen wir hier Geschichten erzählen, die dazu beitragen sollen, Wissen über die wertvollen, oft unterschätzten Arten und Biotope der heimischen Natur zu vermitteln und Verständnis für diese einzigartige und schützenswerte Landschaft zu wecken. Und natürlich sollen sie auch Lust darauf machen, die Welt vor unserer Haustür mit offenen Augen zu entdecken. Die Serie läuft ab 27. März 2024 monatlich hier im Blog und in den Online- und Printmedien des Nationalparks.


Folge 1 | Der frühe Vogel

Im Polenztal wird´s lebendig. In der Natur beginnt ein Wettstreit um die besten Brut- und Futterplätze. Und die Wasseramsel ist dabei manch anderem Talbewohner eine Schnabellänge voraus. >>> zum Beitrag

Folge 2 | Echte Lebenskünstler

Flechten sind wahre Pioniere. Wo Leben möglich ist, tauchen sie auf. Sie halten Extreme aus und können sogar im Weltall überleben. Und wo sie sich vermehren, ist die Natur auf einem guten Weg. >>> zum Beitrag

Folge 3 | Wälder im Wandel

Die Natur im Elbsandsteingebirge reagiert auf die Klimaerwärmung. Heimische Pflanzen- und Tierarten stehen vor ungewohnten Herausforderungen. Welche Folgen hat das? Eine Spurensuche. >>> zum Beitrag

Folge 4 | Spuren im Sand

Im Elbsandsteingebirge lebt ein Tier, das die Fantasie der Menschen schon seit der Antike beflügelt. Es gehört zu den effektivsten Fallenstellern in der Natur. Gefährlich besonders für Ameisen. >>> zum Beitrag

Folge 5 | Aus der Asche

Allmählich verschwinden die Spuren des Waldbrands vom Sommer 2022. In den Richterschlüchten wird´s wieder grün – die Natur kehrt zurück. Und manches, was nachkommt, gab´s hier noch nie. >>> zum Beitrag

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