Vom Älterwerden
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Ganz weit draußen: Die Halbinsel Hornstrandir ist Europas letzte Klippe vor der Grönlandsee. Kaum ein Mensch verirrt sich in ihre stürmischen Fjorde. Alleine fühlt man sich hier trotzdem nicht.
Klettern ist mehr als nur die sportliche Auseinandersetzung mit einer Wand. Es zeigt, wie wir uns selbst in Bezug auf ein Gegenüber erleben – den Fels und die Natur. Kletterwege öffnen uns und anderen neue Räume. Und das reizt zu einem gewagten Vergleich.
Der schwedische Zelthersteller bringt 2021 zwei geräumige Leichtgewicht-Zelte auf den Markt, für anspruchsvolle Abenteuer, mehr Bewegungsfreiheit und erholsame Ruhe – auch im Sturm.
Sie zählen zu den schwersten und eindrucksvollsten Felsklassikern im Elbsandstein: die sogenannten Meisterwege. Zwölf davon in einem Jahr. Das galt früher als Spitzennorm. Kann man das auch an einem Tag schaffen? Zwei Kletterer haben es jetzt versucht.
Vor 30 Jahren eröffnete der Outdoor-Händler Globetrotter sein erstes Geschäft im Osten. Aus dem anfangs noch kleinen Laden wird eine der größten Filialen deutschlandweit. Das will Globetrotter mit den Dresdnern jetzt feiern – mit vielen Workshops und Aktionen.
Keine Kletterstelle existiert zweimal. Ein Kletterer muss ständig neue Bewegungsaufgaben lösen. Nicht nur, um die Schwierigkeit zu überwinden.
Die Bitte um Wasser sollte keinem Wanderer peinlich sein, findet der Bad Schandauer Kartograf Rolf Böhm. Über orientalische Gastfreundschaft in der Sächsischen Schweiz.
Der Lolaturm im Schmilkaer Gebiet ist ein Muss für Liebhaber steiler Wandkletterei. Große, ausgesetzte Wege, wo jedes Stückchen Fels lange in Erinnerung bleibt, manchmal jahrzehntelang – zum Beispiel eine Sanduhr in der Südwestwand.
Eine sagenhafte Kante. Glatt. Gefährlich. Unheimlich abweisend. Und doch heimliche Sehsucht und Lebenstraum eines jungen Dresdners. 38 Jahre nach ihrer Erstbegehung begleiten BIWAK-TV und Sandsteinblogger.de den Kletterer durch diese legendäre Bernd-Arnold-Tour: Lohn der Angst.
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