Doug Smith: „Vor den Wölfen müsst Ihr keine Angst haben“
Der Wildbiologe beobachtet seit vielen Jahren die Rückkehr der Wölfe im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark. Diskussionen wie in Sachsen kennt er zur Genüge.
Der Wildbiologe beobachtet seit vielen Jahren die Rückkehr der Wölfe im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark. Diskussionen wie in Sachsen kennt er zur Genüge.
Eine Naturkatastrophe vor 90 Millionen Jahren hat die Sächsische Schweiz womöglich stärker geprägt als viele Jahrtausende langsamer Verwitterung: ein entsetzlicher, geradezu apokalyptischer Sturm. Er entfesselte das Kreidemeer und hinterließ Spuren, die bis heute sichtbar sind.
Im vergangenen Herbst sorgte eine ungewöhnliche Gipfelbesteigung im Kirnitzschtal für Gelächter in der Kletterszene. Nun folgt Teil zwei der Geschichte. Egal ob´s dem Straßenbauamt schmeckt oder nicht.
Kaum zu glauben: Im Elbsandsteingebirge gibt es Erdbeben. Zwar nur ganz geringfügige – aber messbar und geologisch plausibel. War der Felssturz am Wartturm vor 15 Jahren vielleicht gar kein Felssturz?
Auch Wanderwege können krank werden, hat der Bad Schandauer Kartograf Rolf Böhm herausgefunden. Aber es gibt auch Behandlungsmethoden.
Kurz nach Neujahr überkommt so manchen im Elbsandsteingebirge plötzlich ein merkwürdiges Kletterfieber. Und er fordert sein Glück und den Rest der Zunft für einen zweifelhaften Triumph heraus.
Tief unter dem Kleinhennersdorfer Stein verbirgt sich eine der größten Höhlen der Sächsischen Schweiz. Und die hat seit nunmehr 90 Jahren auf besondere Weise mit Weihnachten zu tun.
1974 geriet ein kleiner Baum in der Sächsischen Schweiz auf ein Familienfoto. 40 Jahre später waren Vater und Sohn noch einmal dort – und fanden ein Geschöpf, dem die Zeit anscheinend nichts anhaben kann.
Wenn es Winter wird, macht sich ein großer Jäger aus dem hohen Norden in der Sächsischen Schweiz breit – der Raufußbussard. Was bedeutet das für die heimische Tierwelt?
Nur wenige haben die Entwicklung des Kletterns so vorangetrieben, wie die Amerikanerin Lynn Hill. Heute ist die Spitzenkletterin mit 53 Jahren eine lebende Legende. Doch in ihrer Beziehung zum Sport hat sich manches verändert. Ein Gespräch über Traditionen, die Kehrseiten des Outdoor-Hypes und Erfahrungen, für die es sich zu klettern lohnt.
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