Wiedersehen mit dem Everest
20 Jahre nach der ersten sächsischen Mount-Everest-Expedition kehrt der damalige Expeditionsleiter Götz Wiegand nochmal an den höchsten Berg der Erde zurück. Auf den Gipfel will er diesmal aber nicht.
20 Jahre nach der ersten sächsischen Mount-Everest-Expedition kehrt der damalige Expeditionsleiter Götz Wiegand nochmal an den höchsten Berg der Erde zurück. Auf den Gipfel will er diesmal aber nicht.
Ein bekanntes Kinderlied erzählt von einem magischen Baum hinter der Stadt, in dessen Krone die Träume wohnen. Was wäre, wenn es ihn wirklich gibt? Du bist nie zu alt, es herauszufinden.
Heinz Zak liebt es, über Abgründe zu spazieren. Im Vorfeld seiner neuen Highline-Show auf der Festung Königstein spricht der Österreicher über die Furcht vor dem Abgrund, die Risiken seines Sports – und den Wert des Lebens.
Ein Sprung über den Abgrund ist für die meisten Menschen ein Albtraum. Für Thomas Willenberg ist es ein Sport. Der Sachse betreibt diese Facette des Kletterns bis zum Exzess – und erntet oft Kopfschütteln. Ein Gespräch mit einem Mann, über den es viel Gerede gibt – und den wenige wirklich kennen.
Gisbert Ludewig (85) zieht seit 70 Jahren mit Rucksack und Seil durch seine sächsische Felsenheimat. Ein kurzes Gespräch über die unbändige Lust auf Sandstein – und das Glück, auch im hohen Alter noch klettern zu gehen.
George Rue hat gerade sein Studium an der New Yorker Kunstakademie abgeschlossen, als er eine E-Mail aus Deutschland bekommt. Das Walden-Magazin offeriert dem jungen Mann einen Traumjob – in der Sächsischen Schweiz.
Wer die Welt sehen will, muss bloß mal die Schuhe ausziehen. So wie in der Kindheit, als die paar Schritte zum Bach noch eine echte Reise waren. Über ein kleines, unspektakuläres Abenteuer auf dem Schrammsteingratweg – das sich aber verdammt gut anfühlt.
Ist Wandern eine Form von Meditation? Sehen wir eine andere Landschaft, wenn wir zu Fuß unterwegs sind? Und wieso ist ein Navi schlecht für unser Selbstbewusstsein? Auf manches wissen vielleicht nur Philosophen eine Antwort. Der Sandsteinblogger hat einen gefragt – Gerhard Fitzthum.
Vor rund 200 Jahren entstand in der Sächsischen Schweiz ein Bild, das Kunstkennern bis heute Rätsel aufgibt – und romantisch veranlagte Menschen in der ganzen Welt begeistert. Seinen Sinn kann man in der Landschaft erfahren. Oder in sich selbst suchen.
Rolf Böhm zeichnet die mit Abstand genauesten Wanderkarten der Sächsischen Schweiz. Weil er Wege nicht bloß als Linien im zweidimensionalen Raum begreift – sondern als Zugang zur Natur.
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