Vom Älterwerden
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Verzicht aus Schwäche – kein Kletterer will das erleben. Trotzdem kommt mit dem Alter irgendwann der Tag, an dem man sich insgeheim fragt: Bin ich diesem Weg noch gewachsen? Ein Geständnis am Rokokoturm.
Klettern ist mehr als nur die sportliche Auseinandersetzung mit einer Wand. Es zeigt, wie wir uns selbst in Bezug auf ein Gegenüber erleben – den Fels und die Natur. Kletterwege öffnen uns und anderen neue Räume. Und das reizt zu einem gewagten Vergleich.
Biwak-TV in der „Grüne Hölle“: In Bolivien begleitet das Team um Moderator Thorsten Kutschke zwei Sachsen in den tiefsten Dschungel. Und dabei geht´s nicht nur um Abenteuer.
Schon Rudolf Fehrmann weist darauf hin, dass sich die Könner unter den Kletterern fließend in der Wand bewegen. Fast wie Tänzer. Dafür gibt es ein gutes Training.
Keine Kletterstelle existiert zweimal. Ein Kletterer muss ständig neue Bewegungsaufgaben lösen. Nicht nur, um die Schwierigkeit zu überwinden.
Peter Hähnel darf nicht mehr ins Elbsandsteingebirge. Nicht, weil er fast 80 ist – sondern wegen Corona. Daheim hält er sich fit für die Zeit nach der Krise. Und bewahrt sich seinen Humor.
Der Sachse wurde im Elbsandsteingebirge einer der besten Kletterer seiner Zeit. Rund 900 Erstbegehungen werden ihm zugeschrieben – und ein beispielloser Entwicklungsschub für den Klettersport. Dafür erhält er nun einen hochkarätigen Preis.
Spitzenkletterer Robert Leistner über die schönen und hässlichen Seiten des Sports – und über die jüngsten Entwicklungen im Elbsandsteingebirge.
Auf der Amundsen-Scott-Forschungsstation in der Antarktis muss man auf vieles gefasst sein: Geisterteilchen, Gartenarbeit – den härtesten Sauna-Wettkampf der Welt. Sogar auf ein Bild vom Elbsandsteingebirge. Ein Physiker aus Sachsen hatte es im Gepäck.
Als Kletterer hat Stefan Glowacz sein Glück Langezeit an der Grenze zum Machbaren gesucht. Heute sind ihm ungewöhnliche Wege und Erfahrungen wichtiger. In Dresden berichtet der Extremsportler im November von seinen Abenteuern zwischen Arktis und Orient. Nachdenkliche Töne sind auch dabei.
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