Da fehlt noch was
Die Wälder um Rosenthal und Cunnersdorf sind ein Geheimtipp für Radwanderer. Radrouten gibt es genügend – nur als solche markiert sind sie noch nicht. Bald kann man hier im tiefsten Dickicht sogar urig übernachten.
Die Wälder um Rosenthal und Cunnersdorf sind ein Geheimtipp für Radwanderer. Radrouten gibt es genügend – nur als solche markiert sind sie noch nicht. Bald kann man hier im tiefsten Dickicht sogar urig übernachten.
Im Polenztal erwacht das Leben. Die Wasseramsel baut ihr Nest. Mit ihrem Gesang beginnt ein neuer Zyklus in der Sächsischen Schweiz. Und das Abenteuer Natur bei Sandsteinblogger.de
Der Wildbiologe beobachtet seit vielen Jahren die Rückkehr der Wölfe im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark. Diskussionen wie in Sachsen kennt er zur Genüge.
Das Rudel wurde seit Monaten nicht mehr gesichtet. Allem Anschein nach ist nur noch ein einzelnes Tier in den Wäldern nördlich der Sächsischen Schweiz unterwegs.
Eine Naturkatastrophe vor 90 Millionen Jahren hat die Sächsische Schweiz womöglich stärker geprägt als viele Jahrtausende langsamer Verwitterung: ein entsetzlicher, geradezu apokalyptischer Sturm. Er entfesselte das Kreidemeer und hinterließ Spuren, die bis heute sichtbar sind.
Beim Ostblock-Cup im XXL kämpfen am Sonnabend Spaß-Boulderer zusammen mit den Cracks der Szene um die Punkte. Zwei Dresdner haben die Nase vorn – und allen Grund sich anzustrengen.
Im vergangenen Herbst sorgte eine ungewöhnliche Gipfelbesteigung im Kirnitzschtal für Gelächter in der Kletterszene. Nun folgt Teil zwei der Geschichte. Egal ob´s dem Straßenbauamt schmeckt oder nicht.
Nach knapp einem Jahr Bauzeit nimmt der Bergsteigerbund sein neues Vereinszentrum in Dresden in Betrieb. Das mehrstöckige Haus beherbergt eine Kletterhalle – und noch eine ganze Menge andere schöne Dinge.
Im Gebiet der Rabensteine beginnt nächste Woche ein größerer Holzeinschlag. Die Nationalparkverwaltung nimmt ihn zum Anlass, ihre Forstmaschinen und Waldumbaupläne zu erklären.
Kaum zu glauben: Im Elbsandsteingebirge gibt es Erdbeben. Zwar nur ganz geringfügige – aber messbar und geologisch plausibel. War der Felssturz am Wartturm vor 15 Jahren vielleicht gar kein Felssturz?
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