Wunden nähen im Akkord
Sächsische Bergretter kämpfen in einem Dorf in Nepal um die Verletzten und Überlebenden des Erdbebens. Wie die ersten Bilder aus ihrem Camp zeigen, wird weiterhin jede Art von Hilfe dringend benötigt.
Sächsische Bergretter kämpfen in einem Dorf in Nepal um die Verletzten und Überlebenden des Erdbebens. Wie die ersten Bilder aus ihrem Camp zeigen, wird weiterhin jede Art von Hilfe dringend benötigt.
Man sieht ihn immer seltener in Sachsen: den Feuersalamander. Der Freistaat hat ihn sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Eines seiner letzten Refugien ist die Sächsische Schweiz. Was ist los mit dem kleinen giftgelben Lurch?
Ein Team des Alpinclubs Sachsen hat am Wochenende in der schwer zugänglichen Region Helambu nordöstlich von Kathmandu ein provisorisches Rettungscamp errichtet. Jetzt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Sächsische Alpinvereine und Tourenveranstalter haben spontane Spendenaktionen für die Betroffenen des schweren Erdbebens gestartet. Derweil kehren die ersten Trekkinggruppen heim.
Kommende Woche eröffnet der Sachsenforst in den Cunnersdorfer Wäldern zwei urige Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer und Radfahrer. Totale Einsamkeit ist garantiert.
Die Kirnitzsch gehört zu den wertvollsten Fließgewässern in Sachsen. Vor allem durch eine neue Kläranlage auf tschechischer Seite ist sie in den letzten Jahren nachweislich sauberer geworden. Noch ist aber nicht alles gut.
Im Elbsandsteingebirge hat die Brutzeit begonnen. Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalke brauchen ein paar Wochen Ruhe. Deshalb sind einige Felsen und Wege gesperrt. Ein vergleichsweise kleiner Tribut.
Vor 25 Jahren gründeten Christine und Bernd Arnold ihr Bergsportgeschäft in Hohnstein. Nach der Maxime: Mach, wovon du was verstehst und bleib dir selbst treu. So läuft der Laden bis heute.
Seit Jahren sorgen Düsenjets und andere Militärmaschinen in der Sächsischen Schweiz für Ärger. In Bad Schandau nahmen jetzt Offiziere der Luftwaffe zu den Vorwürfen Stellung.
Die Frühblüher berühren in der Sächsischen Schweiz die Nordgrenze ihres Reiches. Ein für sie nährstoffarmes Land, wo sie besonders empfindlich sind.
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