Von der Ästhetik des Klettersports
Keine Kletterstelle existiert zweimal. Ein Kletterer muss ständig neue Bewegungsaufgaben lösen. Nicht nur, um die Schwierigkeit zu überwinden.
Keine Kletterstelle existiert zweimal. Ein Kletterer muss ständig neue Bewegungsaufgaben lösen. Nicht nur, um die Schwierigkeit zu überwinden.
Peter Hähnel darf nicht mehr ins Elbsandsteingebirge. Nicht, weil er fast 80 ist – sondern wegen Corona. Daheim hält er sich fit für die Zeit nach der Krise. Und bewahrt sich seinen Humor.
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Bis zum Großen Zschirnstein ist es ein weiter Weg. Aber die Tour auf den höchsten Berg der Sächsischen Schweiz lohnt sich trotzdem, auch für Kletterer. Wegen der Aussicht – und der Südwand. Ein Klassiker, der besonders im Spätherbst seine Reize hat.
Der Sachse wurde im Elbsandsteingebirge einer der besten Kletterer seiner Zeit. Rund 900 Erstbegehungen werden ihm zugeschrieben – und ein beispielloser Entwicklungsschub für den Klettersport. Dafür erhält er nun einen hochkarätigen Preis.
Der Lolaturm im Schmilkaer Gebiet ist ein Muss für Liebhaber steiler Wandkletterei. Große, ausgesetzte Wege, wo jedes Stückchen Fels lange in Erinnerung bleibt, manchmal jahrzehntelang – zum Beispiel eine Sanduhr in der Südwestwand.
Eine sagenhafte Kante. Glatt. Gefährlich. Unheimlich abweisend. Und doch heimliche Sehsucht und Lebenstraum eines jungen Dresdners. 38 Jahre nach ihrer Erstbegehung begleiten BIWAK-TV und Sandsteinblogger.de den Kletterer durch diese legendäre Bernd-Arnold-Tour: Lohn der Angst.
Rund 150 Aufstiege führen auf den bedeutendsten Klettergipfel im Elbsandsteingebirge: den Falkenstein. Schwer, da eine Auswahl zu treffen. Manchmal macht´s das Wetter: An heißen Sommertagen ist es gut, wenn ein glorreicher Felsen auch Schattenseiten hat.
Spitzenkletterer Robert Leistner über die schönen und hässlichen Seiten des Sports – und über die jüngsten Entwicklungen im Elbsandsteingebirge.
Die Bruchholzkante am Spannagelturm zählt zu den großen, traditionsreichen Klettereien im Elbsandstein. Aber auch amüsante Insider-Geschichten ranken sich um diesen Weg – wie die Erfindung eines ursächsischen Kletterwerkzeugs: des Stöckchens.
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