Kletter-Rekord im Lockdown
Ein 15-Jähriger schafft, was noch keinem Kletterer vor ihm gelang: Svante Neumann bewältigt alle 92 sächsischen Meisterwege in nur fünf Monaten. Zugute kommen ihm dabei die Corona-Maßnahmen.
Ein 15-Jähriger schafft, was noch keinem Kletterer vor ihm gelang: Svante Neumann bewältigt alle 92 sächsischen Meisterwege in nur fünf Monaten. Zugute kommen ihm dabei die Corona-Maßnahmen.
Sie zählen zu den schwersten und eindrucksvollsten Felsklassikern im Elbsandstein: die sogenannten Meisterwege. Zwölf davon in einem Jahr. Das galt früher als Spitzennorm. Kann man das auch an einem Tag schaffen? Zwei Kletterer haben es jetzt versucht.
So behältst du die Orientierung: Ein paar grundlegende Tipps zum Umgang mit GPS-Gerät, Kompass und Karte.
Die stillen Täler am Nordrand der Sächsischen Schweiz stecken voller Geheimnisse. Im Dickicht der Buchen und Eichen verträumen alte Tunnel und Gemäuer die Zeit. Und warten auf Entdecker.
Die Bitte um Wasser sollte keinem Wanderer peinlich sein, findet der Bad Schandauer Kartograf Rolf Böhm. Über orientalische Gastfreundschaft in der Sächsischen Schweiz.
Der kleine Bach in Böhmen ist ein echter Verwandlungskünstler. Im Sommer macht er sich unsichtbar – im Frühling tritt er hervor und sorgt für so manchen Wirbel. Über einen Ort, wo zurzeit alles fließt.
Es gibt Tage, da will kein Hund nach draußen. Trotzdem lohnt sich´s wandern zu gehen in der Sächsischen Schweiz. Über eine stille Tour zum Kleinen Winterberg – bei wunderschönstem Mistwetter.
Sachsens Outdoor-Magazin auf neuem Kurs: Der Sandsteinblogger eröffnet unter eigenem Label eine Buchreihe für Abenteurer und Menschen, die Echtzeit-Momente lieben. Die Erstauflage ist gerade erschienen.
Der Kleinhennersdorfer Stein ist vielleicht der Unscheinbarste unter den Tafelbergen der Sächsischen Schweiz – aber er hat es in sich! Besonders in der Weihnachtszeit. Ein Wandertipp für alle, die noch nicht vergessen haben, wie sich Vorfreude anfühlt.
Bis zum Großen Zschirnstein ist es ein weiter Weg. Aber die Tour auf den höchsten Berg der Sächsischen Schweiz lohnt sich trotzdem, auch für Kletterer. Wegen der Aussicht – und der Südwand. Ein Klassiker, der besonders im Spätherbst seine Reize hat.
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